...und vielleicht darauf achten, keine Astrophysiker darunter zu haben. Sonst sitzt man eines schönen Nachmittags da und tippt eine unperfekte englische Übersetzung einer Neubetrachtung der Relativitätstheorie ab. Naja, dabei merke ich immerhin, wie schnell ich tippen kann und dass ich sprachliche Fehler auch dann herausfiltern kann, wenn ich bedingt durch absolutes Nichtverständnis des Inhalts nur rein mechanisch arbeite. Am Ende muss ich dann noch ein Stück selbst übersetzen, ich hoffe ich bekomme das hin.
Und hoffentlich bekommt mein Kumpel - Typ A Beautiful Mind - dafür dann irgendwann den Nobelpreis, oder eine Verfilmung seines Lebens ;), damit sich der Aufwand auch gelohnt hat... Nein Quatsch, ich mach das doch gerne.
Mittwoch, 23. September 2009
Man sollte sich seine Freunde gut aussuchen...
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